Als heute Nachmittag mein Telefon klingelte und ich mich gemeldet hatte, wurde ich mit folgenden Worten begrüßt: „Guten Tag Herr Ley, ich rufe Sie auf Empfehlung von Martin E. an. Ich habe durch Corona bedingt ein Problem in meiner Firma, die mich zu Veränderungen zwingt und Martin sagte mir, dass Sie der passende Ansprechpartner wären, weil Sie über ein unheimliches Wissen im geschäftlichen Umfeld verfügen und gleichzeitig kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern Klartext sprechen. Jetzt möchte ich gerne wissen, ob Network Marketing aus Ihrer Sicht seriös ist.“
Dazu muss man sagen, dass Martin E. seit einigen Jahren Kunde bei mir ist. Damals hat alles mit einer Turnaround Beratung angefangen, als seine Firma durch einige Unachtsamkeiten und leichtsinnige Fehler durch die Geschäftsführung in Schieflage geraten war. Durch Umstrukturierungsmaßnahmen, die Einführung von Prozessautomatisierung und ständiger Nachjustierung konnte der Betrieb von Martin E. gerettet werden und kann heute mit knapp 30 festangestellten Mitarbeitern als kleines, aber gesundes KMU bezeichnet werden.
Aber zurück zu der Ausgangsfrage. Gerne schildere ich meine Erfahrungen und meine Sichtweise zum Thema Network Marketing. Da diese Frage sicherlich für viele weitere Personen interessant sein dürfte, habe ich mich dazu entschieden, einen Blogbeitrag darüber zu schreiben, um so vielleicht noch der einen oder anderen Person ein wenig helfen zu können.
Was ich von Network Marketing halte
Beginnen wir einmal damit, dass ich kein Freund davon bin zu pauschalisieren, deswegen sage ich weder, dass Network Marketing gut ist, noch dass Network Marketing schlecht ist. Vieles hängt grundsätzlich von dem Network Marketing Unternehmen, den Sponsoren, der Einarbeitung und der eigenen Person ab. Es gibt im Network Marketing einige Unternehmen, die seriös agieren und gemeinsam mit ihren Vertrieblern gigantisches erreichen konnten. Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch Unternehmen, für die Seriosität ein Fremdwort ist. Man muss also ganz genau hinschauen, mit wem man dort zusammenarbeiten möchte. Ich empfehle ganz klar auch immer die Bilanz des Network Marketing Unternehmens vor der Aufnahme einer möglichen Zusammenarbeit zu überprüfen, um einen Eindruck davon zu gewinnen, ob das Unternehmen grundsätzlich gesund aufgestellt ist. Wer selbst nicht dazu in der Lage ist, eine Bilanz zu lesen und diese richtig zu interpretieren, sollte sich an seinen Steuerberater wenden. Das kann zwar den einen oder anderen Euro kosten, doch genau diese Prüfung kann sich durchaus lohnen.
Jedenfalls kann Network Marketing unter gewissen Voraussetzungen ein sehr interessantes Geschäftsmodell sein, sofern es zu der eigenen Persönlichkeit passt. Es gibt eine ganze Menge Menschen, die mit Network Marketing auf ehrliche Art und Weise nachhaltig erfolgreich wurden.
Was ich von der Vertriebsform Network Marketing halte
Wenn wir rein über die Vertriebsform Network Marketing sprechen, dann muss ich sagen, dass es ein genialer Weg für Unternehmen sein kann. Auch hier steht und fällt natürlich wieder alles damit, wie seriös das Unternehmen diesen Vertriebsweg auf- und ausbaut. Sind die Berechnungen sauber durchgeführt, ist der Marketingplan gut umgesetzt? Sofern diese Punkte stimmig sind, ist Network Marketing als Direktvertrieb gigantisch.
Ein gut aufgebautes Direktvertriebssystem wird den indirekten Vertriebsweg nahezu immer schlagen.
Marketing und Vertrieb sind bei vielen Produkten, die über einen indirekten Vertriebsweg verkauft werden, die Hauptkostenstellen. Durch den Direktvertrieb lassen sich alleine im Marketing massiv Kosten einsparen, da ein Großteil des Marketings durch die direkte Ansprache der Vertriebspartner geschieht, wenn diese das Produkt weiterempfehlen. Beim indirekten Vertrieb muss der Hersteller hingegen in den meisten Fällen einen großen Kostenblock für Marketing einplanen, da die Produkte oftmals auch beim Endkunden beworben werden müssen.
Network Marketing kann die Chance schlechthin sein – sowohl für Hersteller, als auch für Vertriebspartner
Zugegeben, ich kann mir vorstellen, dass es den einen oder anderen Leser gibt, der sich jetzt fragt, ob Aussage, dass Network Marketing sowohl für Hersteller, als auch für Vertriebspartner die Chance schlechthin sein kann, wirklich ernst gemeint war. An der Stelle nehme ich mir ausnahmsweise einmal heraus ein wenig zu spoilern. JA, meine getroffene Aussage war absolut ernst gemeint.
Warum kann Network Marketing für Hersteller die Chance schlechthin sein?
Um diese Frage dahingehend beantworten zu können, dass sie für alle Leser und Leserinnen nachvollziehbar ist, muss ich erst einen kleinen Schwenk in Richtung Marketing machen. Die Anzahl der Werbebotschaften, die wir pro Tag bewusst oder unbewusst wahrnehmen steigt stetig an und zwar in einem Ausmaß, das schier beängstigend ist. Grundsätzlich wird es für sämtliche Marketingtreibenden zunehmend schwieriger die Menschen / Zielgruppe so zu erreichen, dass es gelingt bei ihnen die Aufmerksamkeit zu erzielen, die notwendig ist, um überhaupt erst einmal das Interesse wecken zu können. (Von einer Kaufhandlung sind wir noch weit entfernt, doch so tief möchte ich überhaupt nicht gehen.) Denn, wie wir ja gerade gelernt haben, steigt die Zahl der Werbebotschaften, die uns erreicht von Tag zu Tag seit Jahren stetig an. Somit muss ich als Werbetreibender einen weitausgrößeren Aufwand betreiben, um von meiner Zielgruppe überhaupt erst einmal wahrgenommen zu werden. An dieser Stelle wollte ich vorerst nur einmal darauf hinaus, dass die Kosten für Marketing immer weiter ansteigen. Natürlich gibt es hier den einen oder anderen Trick, doch das steht auf einem anderen Blatt und würde auch zu weit führen. Wir nehmen hier einfach als gegeben an, dass die Kosten für Marketing generell ansteigen.
Steht eine Firma / ein Unternehmen noch relativ am Anfang, so verfügt das Unternehmen häufig nicht über das notwendige Kapital, welches benötigt werden würde, um die eigenen Produkte zum Beispiel im stationären Einzelhandel zu platzieren. Denn, der Weg, um bei großen Ketten überhaupt erst mal ein Listing zu bekommen ist meist steinig und schwer, noch dazu sehr kostenintensiv. Darüber hinaus fallen meist noch Kosten für die Regalmiete im Einzelhandel an. Hinzu kommen immense Kosten im Bereich Marketing, denn ein Regalplatz im Einzelhandel bedeutet nicht automatisch, dass ein großer Umsatz generiert wird.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, dem dürfte schnell klar werden, dass junge Firmen mangels Kapital oftmals nicht dazu in der Lage sind, ihre Produkte über den Einzelhandel an den Mann oder die Frau zu bringen.
Der Weg über den Direktvertrieb ist hier bedeutend günstiger und einfacher zu bewerkstelligen. Gerade für junge Firmen kann daher Network Marketing eine gigantische Chance, wenn nicht sogar die Chance schlechthin sein, um die eigenen Produkte abzusetzen und erfolgreich durchzustarten.
Warum kann Network Marketing für Vertriebspartner die Chance schlechthin sein?
Es gibt viele Menschen, die gerne ihr eigener Chef wären und davon träumen, sich selbstständig zu machen. Nicht selten fehlt es an der Idee, einem passenden Konzept. Ganz häufig scheitert der Traum der Selbstständigkeit auch am fehlenden Kapital, welches notwendig wäre, um das eigene Vorhaben umzusetzen. Auch scheut sich ein nicht verschwindend geringer Teil dieser Personen, einen Kredit aufzunehmen und damit ein finanzielles Risiko einzugehen. Doch selbst wenn die Bereitschaft dazu vorhanden wäre, gibt es durchaus auch Fälle, in denen sich weder eine Bank, noch ein anderweitiger Kreditgeber finden lässt, der bereit ist mit ins Risiko zu gehen. Nehmen wir hier nur einmal Personen als Beispiel, die aus welchen Gründen auch immer eine schlechte Bonität haben. Für sie wird es mitunter ganz schön schwer, an das notwendige Kapital zu kommen, ganz gleich, wie erfolgsversprechend die Geschäftsidee sein mag.
Für die zuvor genannten Personenkreise kann Network Marketing die Chance schlechthin sein, denn in den allermeisten Fällen ist kein oder nur ein äußerst geringes Startkapital (in den meisten Fällen von weniger als 1.000 Euro) notwendig. Und sind wir mal ehrlich: Wer es wirklich will, bekommt einen Betrag von bis zu 1.000 Euro jederzeit aufgetrieben, selbst wenn er ihn sich bei Familie, Freunden oder Bekannten leiht.
Auch sonst braucht es neben Wille, Ehrgeiz und Disziplin im Network Marketing nicht viel. Ja, es geht darum andere Menschen für ein Produkt zu begeistern, etwas an den Mann oder die Frau zu bringen, aber all dies kann man neben dem Produktwissen erlernen. Wie schon beschrieben, wer es wirklich will, kann mit nahezu nichts, außer seinem Willen starten. Alle anderen Skills und Fähigkeiten sind erlernbar.
Es gibt zahlreiche Beispiele, die aus der Arbeitslosigkeit oder aus dem Nebenerwerb eine riesige Karriere im Network Marketing hingelegt haben. Eine Person, die mir persönlich bekannt ist, hatte es satt von Hartz 4 zu leben. Irgendwann hat es bei ihr klick gemacht und sie hat den unbändigen Willen entwickelt, ihren Kindern endlich etwas bieten zu können. Für sie war es eine riesige Umstellung, endlich den Hintern hoch zu bekommen und etwas zu tun, denn bis zum Zeitpunkt lag sie den ganzen Tag mehr oder minder auf der faulen Haut. Doch nachdem sie den Entschluss gefasst und verinnerlicht hatte, ihren Kindern endlich ein schönes Leben zu bieten, war diese Person wie ausgewechselt. Sie begann Menschen anzusprechen und versuchte sie von den Produkten des Herstellers zu überzeugen, doch sie erfuhr unheimlich viel Ablehnung, gerade von Menschen, die sie kannten, denn diese wussten, wie faul diese Person immer war und nahmen sie nicht ernst. Während bereits hier viele andere aufgeben hätten, entwickelte sie einen noch stärkeren und unbändigeren Willen und sagte sich immer wieder, dass sie es schaffen wird. Zugeben, sie hatte es nicht einfach und musste enorm stark kämpfen, doch dieser Kampf über die letzten 6 Jahre hinweg hat sich gelohnt. Ihr ist es nicht nur gelungen, den eigenen Kindern ein schönes Leben zu bieten und sich ein schönes Team aufzubauen, nein, ihr ist es darüber hinaus gelungen finanziell gesehen reich zu werden. 40.000 Euro vor Steuern können sich sehen lassen. Nein, nicht pro Jahr, sondern pro Monat. Sie hat tatsächlich die letzten 17 keinen einzigen Monat weniger als 40.000 Euro vor Steuern erzielt. (Diese Zahlen hat sie mir nachgewiesen und mir darüber hinaus ihren Steuerbescheid vom Finanzamt gezeigt.)
Die oben genannte Person hätte ohne Network Marketing niemals das erreichen können, was sie hier erreicht hat, denn weder hätte ihr zum damaligen Zeitpunkt Geld irgendjemand geliehen, um irgendwie in die Selbstständigkeit zu starten, noch hätte sie es – und das sagt sie von sich selbst – damals vom Verstand her umsetzen können. Doch im Network Marketing musste sie nur verkaufen und andere Menschen begeistern. Das sind Fähigkeiten, die man relativ einfach erlernen kann, wenn man es denn möchte.
Warum hat Network Marketing trotzdem bei vielen Menschen einen so schlechten Ruf?
Es gibt viele Gründe, die dazu beigetragen haben, dass Network Marketing bei vielen Menschen einen schlechten Ruf hat. Einerseits haben die illegalen Schneeballsysteme (auch häufig als Pyramidensysteme bezeichnet) geführt, die in vielen Punkten Überschneidungen mit durchaus seriösen Network Marketing oder MLM Systemen haben. Jedoch gibt es einen ganz gravierenden Unterschied. Während bei den illegalen Schneeballsystemen / Pyramidensystemen eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern notwendig ist, da im Prinzip nur „Luft“ verkauft wird, ist eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern bei Network Marketing Systemen / MLM Systemen zwar erwünscht, jedoch nicht erforderlich, damit das System als solches funktioniert, da hier im Gegensatz zu den Schneeballsystemen echte Produkte / Dienstleistungen hintendran stehen, die verkauft werden.
Zugegeben, wer sich in der Materie nicht auskennt und sich damit nicht weiter auseinandergesetzt hat, für den ist die Unterscheidung zwischen einem Schneeballsystem und einem Network Marketing / MLM System nicht ganz einfach. – Wobei man sich hier leicht eine Eselsbrücke bauen kann: Wird ein Produkt / eine Dienstleistung verkauft, so handelt es sich um ein Network Marketing / MLM System.
In der Vergangenheit gab es viele dieser verbotenen Schneeballsysteme / Pyramidensysteme und selbstverständlich wurde von Seiten des Verbraucherschutzes und der Presse in großem Umfang darüber berichtet.
Ein weiterer Aspekt, der durchaus zu einem schlechten Ruf von Network Marketing Systemen beigetragen hat und dies weiterhin noch immer tut, sind unseriöse oder schlecht geschulte Vertriebspartner, die sich mitunter nicht ausreichend mit den Produkten / Dienstleistungen beschäftigt haben, die sie vertreiben. Diese Menschen neigen auch häufig dazu irgendwelche Superlative im Verkauf oder in Werbekampagnen zu benutzen. Häufig haben sich diese Vertriebspartner auch nicht ausreichend mit dem Markt oder den Produkten / Dienstleistungen der Mitbewerber auseinandergesetzt und wissen demzufolge nicht, was sonst noch alles am Markt, außerhalb ihrer Network Marketing Bubble existiert. Viele von ihnen sehen nur das schnelle Geld und versuchen dies irgendwie zu generieren. Es werden oftmals Werbeaussagen getroffen, bei dem jeder, der sich auch nur einmal Ansatzweise mit dem UWG auseinandergesetzt hat, graue Haare bekommen würde, sofern er selbige noch auf dem Kopf trägt. Die Unprofessionalität, die mitunter an den Tag gelegt wird, ist kaum noch zu überbieten.
Die im letzten Absatz beschriebenen Punkte treffen zum Glück nicht auf jeden Vertriebspartner zu, doch ich lehne mich einmal soweit aus dem Fester zu sagen, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedes Network Marketing Unternehmen zumindest eine Hand voll Vertriebspartner in den eigenen Reihen hat, die so oder ähnlich agieren.
Doch es gibt nicht nur schlechte Vertriebspartner im Network Marketing, sondern auch schlechte und unseriöse Unternehmen. Das darf man keinesfalls unter den Teppich kehren.
All dies trägt selbstverständlich nicht zu einem positiven Ruf der Branche bei.
Lieber gehe ich ins Network Marketing, als ein Restaurant zu eröffnen
Dieses Thema kam im heutigen Telefonat mit der neuen Kundin, die auf Empfehlung meines langjährigen Kunden Martin E. zu mir gekommen war auch auf, weswegen ich es hier an der Stelle nicht unerwähnt lassen möchte.
Zwar gehöre ich zu den Menschen, die sehr gerne essen und demzufolge koche ich selbst tatsächlich auch hin und wieder, doch ein Restaurant zu betreiben könnte ich mir absolut nicht vorstellen, alleine schon aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Nicht nur, dass ein Restaurant oder eine Bar sehr viel Arbeit machen, nein du bist vom Wachstum begrenzt und die Investitionskosten sind extrem hoch. Unter 50.000 Euro braucht man im Bereich der Gastronomie heute nicht mehr starten und das ist in der Regel das absolut untere Ende. Zwar lässt sich für eine bereits oben angesprochene Personengruppe viel über Brauereiverträge lösen, doch abgesehen davon, dass die auch nicht das gelbe vom Ei sind, wollen die Kredite auch irgendwann zurückbezahlt werden. Abgesehen davon, hätte ich auch keine Lust und Nerven, mich ständig mit dem Personal rumzuärgern und kurzfristig für Ersatz zu sorgen, wenn sich mal wieder jemand eine Stunde vor eigentlichem Arbeitsantritt krank meldet, oder eine sonstige Ausredet findet, warum die Person nicht zu Arbeitsbeginn erscheinen kann.
So viel Schmerzensgeld kann kein Gastronomiebetrieb erwirtschaften, dass ich dies über mich ergehen lassen würde. Von sonstigen Auflagen und Vorschriften, auf die ich keine Lust hätte, einmal ganz zu schweigen.
Ein hohes finanzielles Invest, viele nervige Aspekte, viel Arbeit, stark begrenzte Wachstumsmöglichkeiten, ein nicht ganz geringes Fallrisiko. – Somit niemals eine Option für mich, nicht mal als reiner Gesellschafter.
Wenn ich heute nochmals bei Null starten müsste würde mein Weg ins Network Marketing führen
Auch, wenn ich noch gar nicht so alt bin und die 3 noch das eine oder andere Jahr bei mir vorne steht, könnte man mich im Geschäftsbereich durchaus als alten Hasen betrachten, was damit zu tun hat, dass ich sehr früh angefangen habe.
Mit allem Wissen, was ich in den vielen Jahren meiner unternehmerischen Tätigkeiten entwickelt, gewonnen, mir angeeignet und eingekauft habe, kann ich sagen, dass ich heute viele Dinge anders angehen würde, als ich sie damals angegangen bin. Zwar bin ich sehr glücklich, dankbar und mehr als zufrieden, mit dem, was ich bereits bis zum heutigen Tag erreicht habe, doch heute weiß ich, dass es für mich hätte viel leichter sein können, als es letztendlich war.
Hätte ich diese Energie, die ich in mein eigenes Business gesteckt habe, damals in ein seriöses Network Marketing System gesteckt, hätte ich finanziell gesehen deutlich mehr erreicht und das mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer viel kürzeren Zeit, definitiv bei weniger Risiko und garantiert mit mehr Schlaf und mehr Freizeit.
Müsste ich heute tatsächlich nochmal bei Null starten, so würde mit allem Wissen, was ich heute besitze für mich wahrscheinlich kein Weg an einem seriösen Network Marketing System vorbeiführen. Und das sage ich als jemand, der mit Herz, Leib und Seele Unternehmer ist. – Doch wie mein Kunde Martin E. bereits sagte: Ich rede Klartext.