Kürzlich hatte ich das Privileg, erneut das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) zu besuchen. Es ist immer wieder beeindruckend, mitten im Herzen der deutschen KI-Forschung zu stehen und direkt von den führenden Experten unseres Landes zu lernen.
Bei meinen Gesprächen am DFKI wurde mir schnell klar, dass Künstliche Intelligenz nicht nur unsere Gegenwart verändert, sondern auch maßgeblich unsere Zukunft formen wird. Die Bandbreite an Projekten und Forschungsthemen, die ich während meines Besuchs erleben durfte, reichte von praktischen Anwendungen im Alltag bis hin zu komplexen, theoretischen Ansätzen, die das Potenzial haben, die Grundlagen unserer Gesellschaft zu revolutionieren.
Eines wurde bei allen Gesprächen deutlich: Die Entwicklungen im Bereich KI stehen nie still. Die Wissenschaftler und Forscher am DFKI arbeiten mit einer Leidenschaft und einem Enthusiasmus, der ansteckend ist. Sie blicken nicht nur auf das, was KI heute kann, sondern träumen auch davon, was sie morgen möglich machen könnte.
Während unserer intensiven Diskussionen und Austausche wurden subtile Andeutungen gemacht – die Art, die man nur versteht, wenn man seit längerem Teil dieser KI-Gemeinschaft ist. Es sind diese kleinen Zeichen und Bemerkungen, die mir den Vorteil verschaffen, den Puls der Branche zu spüren und stets einen Schritt voraus zu sein.
Einige der aktuellen Geschäftsfelder stehen vor drastischen Veränderungen. Während sich neue Türen öffnen, drohen andere sich zu schließen. Das Tempo der KI-Entwicklung macht nicht Halt vor traditionellen Geschäftsmodellen, vor keinem.
Diese tiefe Einblicke in die Arbeit des DFKI haben mir einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig es ist, sich mit den Chancen und Herausforderungen der KI auseinanderzusetzen. Ich bin zutiefst dankbar für die Gelegenheit, erneut einen Einblick in die Zukunft der KI zu bekommen und freue mich auf alles, was da noch kommen mag.
